Nebbiolo+Poiana on Geocaching-Tour home

06.10.2018I bi dr Schacher Seppeli ...
Nach Schirupias Rückkehr in die Innerschweiz war noch ein gemeinsamer Cache-Tag angesagt. Geplant war ein Ausflug Richtung Sursee wo nebbiolo einige Mystery vorbereitet hatte. Nach dem Lesen der Benachrichtigungs-Mail über die neue Serie des „Schacher Seppeli“ stellten wir das Programm um und machten uns bei schönem, leicht bewölktem Wetter Richtung Giswil auf den Weg. Wir parkierten beim Bahnhof und starteten die Runde bis zum #7 in der angegeben Reihenfolge. Da Poiana seit Jahren immer nur die erster Sätze des „Schacher Seppelis“ sang, wurde natürlich jede Tafel gelesen und gesungen. Dieser schöne, abwechslungsreiche Weg ist wirklich eine gelungene Hommage an Ruedi Rymann. Da nebbiolo gerne den Weg optimiert liefen wir vom #7 zum #15 und machten die Tour dann in umgekehrter Reihenfolge. Über die Cache-Behälter waren wir schon ein bisschen enttäuscht, alles Nano und meist erst noch am selben Ort. Die Idee noch einige „einfache“ Mysterys einzubauen fanden wir gut, beim im Feld zu lösenden #7 mussten wir doch mehrfach zählen – danke für den Lösungsprüfer ;-) Da noch einige Zeit verblieb besuchten wir noch eine Pendenz von Schirupia, der weite Weg der Reuss entlang lohnte sich aber nicht. Für den undichten, nassen Behälter nahe bei den Gleisen der Eisanbahnbrücke versteckt gibt es einen „NP“.
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