Nebbiolo+Poiana on Geocaching-Tour home

16.06.2018Lindenberg-Runde
Wie üblich haben wir auch bei diesem Besuch der Schweiz einen Tag für das Geocaching reserviert. Auf dem Programm stand die Lindenberg-Runde, da wussten wir von der Horben-Runde was uns etwa erwarten würde. Auf direktem Weg (also ja nicht von nahen Caches links und recht ablenken lassen) fuhr uns Schirupia zum Parkplatz bei der „Schlatt“. Das Wetter meinte es gut: angenehme, für nebbiolo schon fast zu warme Temperaturen und ein leicht bewölkter Himmel zeigte sich. Nach kurzem Einlaufen kamen wir zur Hütte der „Basic“ und wurden von einem grossen Festkomitee begrüsst. Die Suche gestaltete sich natürlich nicht einfach, nebst den Muggel war die rechte Seite der Hütte mit Getränken überstellt. Danach ging alles wie am „Schnürchen“, sogar der Multi bereitete uns keine grosse Mühe auch wenn nebbiolo Rechenaufgaben im Feld nicht gerade liebt. Auch auf dieser Runde (wie Horben) sind die Behälter abwechslungsreich, schön gefertigt und in guten Zustand. Teilweise mussten wir doch länger suchen, die gute Tarnung und die Koordinaten im Wald liessen uns ab und zu umherwirren. Heute hatten wir keinen einzigen DNF, auch nicht bei den am Weg liegenden „fremden“ Dosen. Uns „Ausländer“ störte der Fluglärm, so viele Flugobjekte hören und sehen wir nicht mal in einem Jahr. Die schöne Gegend, die angenehmen Waldwege und die Ablenkung durch die interessanten Caches standen aber klar im Vordergrund. Auf der Heimfahrt versuchten wir es in Hitzkirch noch mal mit der Voliere, dieses Mal ging es nicht lange bis wir Hilfe von Eingeweihten aus dem Altersheim bekamen. Nach einem Drink in der Braui besuchten wir noch die zwei Hochdorfer-Mystery, bei deren Lösung ich doch ein wenig Hilfe benötigte …
Am nächsten Tag ging es dann mit Schirupia - die im nächsten Monat in Italien rodet und cacht – wieder zurück ins Piemont. Dabei besuchten wir den wirklich gut ausgeklügelten „Steini 1“, das schwierige (1.5?) Schildchen beim Rastplatz Amsteg und einige weitere Drive-In.
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