Nebbiolo+Poiana on Geocaching-Tour home

10.-12.12.2023Start der GC-Tour nach Sardinien
Am Sonntagmorgen fuhren wir via Autobahn Richtung Livorno - den einzigen Cache bei Arda ovest fanden wir nicht. Erst als wir nach La Spezia die Autobahn verliessen durften wir die erste Dose öffnen. Zügig ging es in den Hafen von Livorno um die Überfahrt nach Sardinien zu organisieren - es war eine Odyssee bis wir endlich das Grimaldi-Terminal fanden. Leider war für die geplante Fähre keine Kabine mehr verfügbar, so dass wir die Seereise um einen Tag verschoben. Der günstige Preis mit Senioren- und Feiertags-Rabatt hat uns verblüfft und natürlich auch gefreut. Da es schon langsam eindunkelte machten wir uns auf den Weg zum WP in Stagno, den Nebbiolo mit Park4night evaluiert hatte. Neben einigen andern Camper richteten wir uns ein und merkten bald mal dass etwas mit der Batterie nicht in Ordnung war - die Anzeige fiel sehr schnell in den roten Bereich. Nach einer eher unruhigen Nacht entschlossen wir uns am Montag zuerst um die Verbraucherbatterie zu kümmern - glücklicherweise fanden wir den "Caravan Service" von Fabio Filzi der uns umgehend und preiswert eine neue einbaute. Nun konnten wir entspannt nach Pisa fahren und gemütlich die Stadt besichtigen und natürlich auch beim schiefen Turm den Virtual besuchen. Mit dem Camper war es dann eher schwierig weitere Caches in der engen Stadt zu besuchen so dass wir uns Richtung Meer verschoben. Zufällig entdeckten wir sogar einen offiziellen, kostenlosen WoMo-Platz in Marina di Pisa, wo es nebenbei auch noch einige Caches zu finden gab. Nach getaner "Arbeit" ging es dann wieder auf den WP zurück - wir waren erstaunt dass uns der ganze Platz alleine gehörte. Am Dienstag hatten wir dann Zeit um uns in einem indischen Restaurant verwöhnen zu lassen und anschliessend keine Probleme mehr das richtige Terminal zu finden - es klappte auch alles bestens auch wenn wir viel zu früh dran waren. Dafür konnten wir auf dem Hafengelände noch ein bisschen TV schauen und uns über das funktionieren der neuen Batterie erfreuen. Pünktlich verliessen wir dann den Hafen Richtung Oblia und genossen die warme Kabine.
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