Nebbiolo+Poiana on Geocaching-Tour home

09.11.2017Rothenburg und Rain - ohne Sonnenschein
Wieder mal war ein kurzfristiger Ausflug in die Schweiz notwendig um einige Sachen zu klären …
Und wenn ein Ausflug in’s Cacher-Paradies angesagt ist, bereitete nebbiolo eine Tour in der Nähe der Homebase in der Schweiz vor. So löste er im Vorfeld fleissig Mystery - aber so ganz ohne Hilfe ging es nicht – LU z.B. war für ihn unlösbar … und bei anderen „?“ gab es ärgerliche Mehrfachlösungen oder es führt nur eine „falsche“ Lösung zu Ziel. Es scheint, dass einige die Koordinaten nicht selbst errechnen sondern diese vom TJ erhalten ;-)

Zuerst war die Rothenburger Runde angesagt, die wir mit den zwei Multis am Weg verbunden haben. Diese hat uns sehr gut gefallen, unser Bordercollie Cinza erfreute sich ihrer Freiheit und musste erst an die Leine als uns die Jagd-Schilder und den damit verbundenen Geschosslärm Angst einflössten. So konnten wir nicht in Ruhe das „Waldleben“ geniessen und kehrten unverrichteter Dinge wieder zurück. Bei der „Bibliothek“ fanden wir eine ramponierte Lampe und ein Vogelhaus auf dem Kopf und fragten uns ob hier Vandalen oder Geocacher am Werk waren. Das Ende der Runde sollte der „Grisu“ sein … aber trotz strecken und hochheben blieb uns der verborgen – da müssen wir nochmals mit einer Leiter hin ;-)

Das Wetter wollte nicht ganz mitspielen - wir wurden zwar vom Regen verschont, aber dennoch war es feucht und kalt und die Sonne zeigte sich nicht. So entschlossen wir uns noch einige Caches per Auto in der Gegend von Rain zu suchen. In Rain war und das Glück nicht hold, denn nicht einer der vier vorbereiteten Caches konnten wir finden. Beim „Rainstein“ fühlen wir uns gar nicht wohl an einem Privathaus zu hantieren und bei der „Grübuchuchi“ fanden wir den Hinweis hinter der Mauer nicht – habe ich mich da etwa verrechnet? Da wir beim Farbmystery keinen einigermassen trocknen Weg zum Cache fanden hatten wir genug und wollten nicht mehr „Neigungsabreit“ leisten. Auch wenn es schon langsam eindunkelte, wollten wir noch “schnell“ die „Bausteine“ heben, wir fanden die Fortsetzung beim Bänklein problemloser als der Anfang des Rätsels. Wenigstens konnten wir anschliessend die Dosen beim Schaubhaus aufspüren, den "Überblick" vergassen wir - so typisch für den Tag.

Es war ein eindrücklicher kalter Tag, der uns in vielen Belangen in Erinnerung bleiben wird … Poiana und Schirupia wohl wegen der unterkühlen Finger …
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