02.07.2018 - Valle Gargassa und das Bermuda Drei(4)eckAls die Benachrichtigung dieser neuen GeoArt kam war ich gerade am Computer und nahm mir die Zeit um die Rätsel schnell anzugehen – innert einer Stunde hatte ich ohne Kenntnis der TV-Serie alle Mystery gelöst. Beim Blick auf der Karte war ich dann schon überrascht, denn teilweise waren die Abstände zwischen den Caches keine 30 Meter. Auch bei der nochmaligen Überprüfung der Koordinaten zeigte der GeoCecker überall „grün“ und ich frage den Owner an, ob das wirklich stimmen könne – was er mir bestätigte. In Zeiten des strengen Reviewer Kazuma wäre das wohl nicht durchgegangen ;-)
Die Feldarbeit sparten wir uns für einen gemeinsamen Ausflug mit Schirupia auf, den wir dann am heutigen, gemäss Wetterprognose bewölkten Tag in Angriff nahmen. Um 9h fuhren wir zu Hause los, nach einigen Dingen die wir unterwegs noch zu erledigen hatten starten wir kurz vor 11h den Rundgang.
Bereits beim ersten Cache suchen wir nach unseren Koordinaten viel zu hoch – dabei war der Hint ja sooo klar. Auch der zweite war wirklich raffiniert versteckt, auch da brauchten wir längere Zeit bis Poiana das Ding hervorzauberte. So richtig schnell fanden wir auch die folgenden Cache nicht und unser erster DNF bescherte uns der „Muru du gattu“ - auch wenn wir alles versuchten um das Spoiler-Bild online zu finden. Auch im Bermuda-Viereck wo vier Caches innerhalb 100 Meter versteckt waren, fehlte uns das Mobilfunknetz und wir suchten und suchten … und hatten 2 DNF :-(
Danach kam für uns die grosse körperliche Anstrengung – es ging hoch und höher – bis 40% Steigung waren zu Überwinden – gefühlte 200-300 Meter bei prallem Sonnenschein (wie war doch die Prognose?) – effektiv waren es aber nur etwa 100 Meter …
Nach zwei weiteren DNF (war da vielleicht auch die Erschöpfung schuld) ging es dann bergab ohne weitere Probleme – auch wenn die Suchzeit sich nicht wesentlich reduzierte.
Unser Resümee: Eine wunderbare Gegend mit abwechslungsreichem Gelände, kühlen Flüsschen und schönen Pfaden. Die Behälter sind liebevoll und mit viel handwerklichem Geschick gebastelt – dafür ein spezielles Kompliment. Unsere Koordinaten waren meist 10 Meter daneben, was die Suche ohne Spoiler-Foto ernorm erschwerte. Dass kein Mobilnetz vorhanden ist, sollte im Listing erwähnt werden und für Garmin-Geträte wäre es schön wenn die Nummern der Caches (sichtbar) am Anfang der Bezeichnung stehen würden. Dass die Abstandsregel nicht eingehalten wird ist schade, denn der Parcours wäre ja genug lang und passende Verstecke genügend vorhanden.
Aber auch dieser Tag war ein unvergessliches Geocaching-Abenteuer, auch wenn die vielen DNF unsere Stimmung dämpfte – es ist doch so schön die Caches zu finden :-)
25.06.2018 - Savona, auf der Suche nach Pool-Zubehör und CachesDa unser Filter des "Piscina" dauernd Sand ins Wasser spukte mussten wir kurzfristig Ersatz beschaffen. So planten wir mit unserem Feriengast "schiurpia" einen Ausflug nach Savona wo noch einige Cache auf unser Besuch warteten. Den Filter bekamen wir nicht, dafür war der Erfolg bei der Cachesuche besser. Die zwei Earthcache hatten nebbiolo schon zu Hause vorbereitet, die unklaren Punkte der schwierigen Fragen waren aber auch vor Ort nicht einfach zu lösen - wir hoffen dass der Owner grosszügig ist ;-)
Den
GC7QA9X suchten wir sehr lange, poiana machte dann aber den richtigen Griff und jubelte. Wirklich schön ausgedacht, nur der Schwierigkeitsgrad ist sicher eine 3.5-4.
Den
GC6FH9H suchten wir auch dieses mal wieder ohne Erfolg - der hat wohl den Platz gewechselt. Weiter ging es nach Bergeggi, wo wir endlich einen Platz für unsere Letterbox gefunden hatten.
Nun mussten wir noch den weiten Umweg über Roddi machen um doch noch unser Pool zu retten ... auf dem Weg lagen leider keine Dosen mehr für uns bereit ...
16.06.2018 - Lindenberg-RundeWie üblich haben wir auch bei diesem Besuch der Schweiz einen Tag für das Geocaching reserviert. Auf dem Programm stand die Lindenberg-Runde, da wussten wir von der Horben-Runde was uns etwa erwarten würde. Auf direktem Weg (also ja nicht von nahen Caches links und recht ablenken lassen) fuhr uns Schirupia zum Parkplatz bei der „Schlatt“. Das Wetter meinte es gut: angenehme, für nebbiolo schon fast zu warme Temperaturen und ein leicht bewölkter Himmel zeigte sich. Nach kurzem Einlaufen kamen wir zur Hütte der „Basic“ und wurden von einem grossen Festkomitee begrüsst. Die Suche gestaltete sich natürlich nicht einfach, nebst den Muggel war die rechte Seite der Hütte mit Getränken überstellt. Danach ging alles wie am „Schnürchen“, sogar der Multi bereitete uns keine grosse Mühe auch wenn nebbiolo Rechenaufgaben im Feld nicht gerade liebt. Auch auf dieser Runde (wie Horben) sind die Behälter abwechslungsreich, schön gefertigt und in guten Zustand. Teilweise mussten wir doch länger suchen, die gute Tarnung und die Koordinaten im Wald liessen uns ab und zu umherwirren. Heute hatten wir keinen einzigen DNF, auch nicht bei den am Weg liegenden „fremden“ Dosen. Uns „Ausländer“ störte der Fluglärm, so viele Flugobjekte hören und sehen wir nicht mal in einem Jahr. Die schöne Gegend, die angenehmen Waldwege und die Ablenkung durch die interessanten Caches standen aber klar im Vordergrund. Auf der Heimfahrt versuchten wir es in Hitzkirch noch mal mit der Voliere, dieses Mal ging es nicht lange bis wir Hilfe von Eingeweihten aus dem Altersheim bekamen. Nach einem Drink in der Braui besuchten wir noch die zwei Hochdorfer-Mystery, bei deren Lösung ich doch ein wenig Hilfe benötigte …
Am nächsten Tag ging es dann mit Schirupia - die im nächsten Monat in Italien rodet und cacht – wieder zurück ins Piemont. Dabei besuchten wir den wirklich gut ausgeklügelten „Steini 1“, das schwierige (1.5?) Schildchen beim Rastplatz Amsteg und einige weitere Drive-In.
30.05.2018 - Fahrprüfung in CuneoPoiana musste nach Cuneo um die theoretische Fahrprüfung nach 43 Jahren nochmals zu wiederholen (Umtausch Schweiz-Italien). Und da sie am Morgen um 8.00 antreten musste (mehr als zwei Stunden Fahrzeit) entschlossen wir uns mit dem Wohnmobil zugleich einen kleinen GC-Ausflug zu unternehmen. Den ersten Cache am Weg (Trinita) fanden wir schnell, danach ging es weiter nach Caraglio. Hier schlich sich Poiana alleine, unauffällig in die Nähe eines Caches, aber sofort erschienen Leute auf der Terrasse des Hotels. Als Poiana sich entfernen wollte wurde sie verfolgt – aber stellte sich natürlich. Es war der Koch und der Hoteldirekter persönlich, der frage was sie da suche. Nun kam auch Nebbiolo zur Unterhaltung und wir erklärten Ihnen was Geocaching ist. Nachdem wir sie überzeugt hatten, dass ihnen dieser Cache vielleicht einige Kunden bringe könnte, waren sie beruhigt und wir konnten in Ruhe suchen und dann schnell den Behälter (
FTF ) präsentieren. Weiter ging es zum
GC7Q5VG, dem wir wegen der schönen Lage einen
FP vergaben. Nun fuhren wir nach Cuneo wo auch noch zwei neue Dosen auf uns warteten – „schnell gefunden“. Wir erledigten noch einige Einkäufe und nach dem Aperocena fanden wir einen schönen Platz zum Übernachten am Torrente Gesso.
Nach dem Prüfungsstress am nächsten Tag machten wir uns via Mondovi auf den Heimweg. Den einzigen Cache des Tages bei der Cappella S. Maria delle Vigne mussten wir schon länger suchen, der ist mit Diff=1.5 wohl ein bisschen unterwertet. Bei Briaglia kontrollierten wir unseren Cache, der verschwunden war und ersetz werden musste. Endlich hatten wir einmal Zeit die mysteriösen Steine aus der Keltenzeit zu suchen, sehr interessant und eindrücklich - aber leider ist die ganze Anlage ungepflegt und am verlottern …
13.05.2018 - Erinnerungen ans AawassereggAm letzten Tag unseres Aufenthalts in der Schweiz wollten wir noch den Cache am ehemaligen Wohnort besuchen. Auf dem Weg dahin besuchten wir in der Gemeinde unsere Firma den „Idyllischer Steinibach“ ein nicht einfacher, aber schöner Cache und den „zum Verweilen“, den Schirupia noch auf Ihrer Pendenzenliste hatte. Dann ging es Richtung Buochs mit einigen Zwischenhalten, beim Scheidgraben wurden wir vom gegenüberliegenden Balkon beobachte und begrüsst - ob das wohl Steinpilzbrätler persönlich war?
Rund um das Aawasseregg machten wir einen längeren Rundgang und bestaunten die vielen neuen Häuser, hatten wir doch einige Jahre hier gelebt (Foto unseres Hauses 1999). Im Mai 2000, also in der Zeit wo der erste Geocache versteckt wurde zogen wir dann ins Piemont…
12.05.2018 - Zweiter Tag, Hoch über den Seeen,Diesen ganzen Samstag reservierten wir für die viel gerühmte Horben-Runde. Auf direktem Weg führte uns Schirupia auf den angegeben Parkplatz und wir starteten beim #1, der uns schon forderte und die volle Aufmerksamkeit abverlangte. Das sonnige Wetter bescherte uns eine schöne Wanderung, auch wenn die Wege noch feucht waren und wir bei den Abstecher zu den Caches etwas nasse Schuhe bekamen. Die Erwartung über die Gestaltung der Versteckte war gross – und wir wurden auch nicht enttäuscht. Die abwechslungsreichen Behälter waren schön gefertigt (gebastelt wäre untertrieben) und gut getarnt versteckt. Nach dem #6 besuchten wir auch noch die "Waldsau", wo unsere Koordinaten recht weit daneben lagen, aber da hätten wir die Lösung dank dem „Hint“ früher finden müssen ;-)
Den einzigen DNF mussten wir beim ersten Multi (#7) eingestehen, zwar fanden wir das Kästlein mit den zwei Löchern, aber trotz längerem Überlegen und Suchen nach weiteren Hilfsmitteln hatten wir keine Idee wohin wir da Peilen könnten. Bis zum #14 ging alles gemütlich und ohne Probleme, die weiteren Multi’s konnten wir ohne Mühe lösen und finden. Danach machten wir einen Abstecher zum Bank-Geheimnis im wahrsten Sinne, wo wir anschliessend im Ibenmoss auf der Terrasse ein Mittagessen mit schöner Aussicht auf den Zugersee kredenzten. Der Verdauungsspaziergang führte uns dann wieder zurück auf die Route, wo wir nun in kürzeren Abständen mit den Kunstwerken belohnt wurden. Den Bonus konnten wir leider nicht suchen, da uns einige Zahlen fehlten. Auch uns hat die Runde sehr gut gefallen - nur zwei Kleinigkeiten hätten wir uns anders gewünscht: die Bonuszahlen wiederholen (es sollte ja der Lohn für die ganze Runde sein) und im Titel die Zahl zuerst, also (1) Horben-Runde damit es auf dem Navi (bei uns Garmin) sichtbar wäre.
Auf dem Heimweg besuchten wir auch noch einige Caches, wobei uns die „Quell des Lebens„ beeindruckte. Auch Heute haben wir einen tollen Tag erlebt, den wir gerne in bester Erinnerung behalten – vielen Dank an alle Beteiligten!
11.05.2018 - Kurzbesuch in der SchweizDa wir in der Schweiz einiges zu erledigen hatten, machten wir die Brücke über Christi Himmelfahrt im Gegensatz zu den Meisten von Süd nach Nord. Nach den Pflichtaufgaben am Freitagmorgen konnten wir uns bereits am Nachmittag unserm Hobby widmen. So führte uns die Tour zusammen mit Schirupia nach Rain, wo einige schon früher gelöste Mystery auf dem Programm standen. Bei der „Grübuchuchi“ hatten wir schon mal einen Versuch unternommen, die Suppe konnten wir jedoch nicht kochen denn erst im zweiten Anlauf fanden wir den richtigen Topf. Nach einigem Knobeln stand das Würfelrezept und von da an ging es nur noch an Suchen der Dosen. Dem „Farbmystery plus“ waren wir schnell auf die Spur gekommen und konnten den Behälter auf Anhieb finden. Im Vorfeld hatten wir uns noch vergewissert ob der „Rainstein“ wirklich im vermuteten Versteck eingeklemmt sein, mit ein bisschen Gewalt konnten wir nun auch diesen im dritten Anlauf finden. Weiter ging es zum Chuchi-Finale, das wir wahrscheinlich von der „falschen“ Seite angegangen sind. Nasse Füsse bekamen wir beim überqueren des Bächleins nicht, aber die raffiniert verstecke Büchse mussten wir länge Zeit suchen. Ein sehr toller Cache, dem wir gerne mehr als nur einen
FP geben würden ;-)
Auf dem Weg zum Gundolinge-Farbmystery besuchen wir auch noch den Bänkli-Kurz-Multi und den Tradi, die wir ohne grossen Aufwand bergen konnten. Weiter ging es zur „Neigungsarbeit“, da mussten wir unsere Augen schon anstrengen um den gut getarnten Fiesling zu sehen. Da bis zum Eindunkeln noch einige Zeit verblieb entschlossen wir uns noch die „Haselnüsse“ zu besuchen. Das war eine spezielle Aufgabe mit einem zwiespältigem Eindruck – bereits das Lösen war mit verschiedenen möglichen richtigen Lösungen verwirrend, dazu verzichtet der Owner auf eine Kontrollmöglichkeit (Checker etc.) warum auch immer. Nach langem Suchen fanden wir dann das schön gemachte und gut zugedeckte Versteck, jedoch dort wo es nicht sein sollte - zwar dort wo wir es vermutet hatten, aber nicht bei den exakten Koordinaten. Anschliessend versetzen wir uns ins Jahre 1386 und entdeckten die schöne grosse Dose der Calla Sage.
Bei der Heimfahrt erfreuten wir uns noch über den Raketen-Start bei "Cape Canaveral" - ein krönender Anschluss eines erlebnisreichen Tages bei schönem, angenehmen Wetter.
26.02.2018 - Schöne Caches, Filmdosen und WartungUnsere letzte "richtige" GC-Tour führte uns heute in die Gegend ob Palma nach Son Vida ins grösste Golf Resor von Mallorca. Hier hatte "Myotragus" einen kleinen Trail in einer schönen, kleinen Schlucht mit vier Tradi und sechs Mystery ausgelegt. Es ging auf und ab und das teilweise auf Treppen … das sind wir gut trainiert von unserer Ferienwohnung im 4. Stock ohne Lift. Die Rätsel sind nicht so kompliziert, aber nur vor Ort zu lösen und einige brauchen schon Konzentration um keine Rechenfehler zu begehen - glücklicher Weise hatten wir uns im Vorfeld ein bisschen schlau gemacht. Fast alle Caches sind sehr originell – das Vogelhäuschen, der Holzpfosten, die hängende Kiwi und der Briefkasten haben uns am besten gefallen. Nicht alle Caches haben wir auf Anhieb gefunden, die Koordinaten sind in dieser Senke halt nicht so einfach zu ermitteln. Nicht das erste mal sind wir auf Mallorca über die Abstandsregel überrascht, aber vielleicht gibt der Owner an GC eine andere Koordinate als man im Cache findet ;-)
Da noch einige Zeit blieb, ging es noch zum Filmdosen-Weg, dem "Camí d endevinalles", den wir leider auch auf der gleichen Strecke wieder zurück laufen mussten.
Vor unserer Abreise wollte wir uns im Hafen über die Fähre nach Valencia informieren, so hatten wir mit SERANDY abgesprochen bei dieser Gelegenheit bei drei Ihrer Cache in der Nähe einen neuen Behälter zu platzieren.
24.02.2018 - Magaluf, Baumklettern Höhlen und AussichtGut gelaunt starteten wir heute bei schönem und angenehmem Wetter Richtung Magaluf. Bereits der erste Cache war eine rechte Herausforderung - obwohl nur mit T=3.5 definiert musste freihändig auf ein Baum geklettert werden. In dieser Region ist uns aufgefallen, dass wir mit den Angaben im Listing nicht immer einverstanden waren – vor allem mit der Bewertung des Geländes, aber auch suchten wir einen "small" fanden aber einen Petling. Zweimal fanden wir zum Cache nur einen Weg über private Grundstücke, so stand beim "Punta Negra" ein Tor zur Hotelanlage offen – nach der Rückkehr vom Cache waren wir aber auf einmal eingeschlossen, denn die arbeitenden Gärtner hatten Feierabend. Auf abenteuerliche Weise konnte wir uns dann doch ohne fremde Hilfe herausschmuggeln. Nach dem Besuch der Höhle von Genova war der Höhepunkt des Tage dann wörtlich das Mystery beim 300 Meter hohen Hügel "Coll de Sa Creu" mit einer phänomenalen Aussicht auf Palma und den Hafen in dem gerade ein grosses Kreuzfahrtschiff ankerte. Über das von Palma aus gut sichtbare Denkmal konnten wir nicht viele Informationen finden, ausser dass der Aufstieg dahin heute eine beliebte Strecke für Radfahrer ist und früher Frédéric Chopin an diesem Ort zum Komponieren musikalischer Meisterwerke angeregt worden sein soll.
21.-23.02.2018 - 0815-Cachen und feuriges FauchenAm regnerischen Mittwoch ging es ins FAN Shopping und danach trotzten wir für einmal dem Wetter und machten mit Schutzkleidung eine kleine GC-Tour meist mit dem Auto. Ausser der Statistikaufbesserung gibt es nicht viel zu erwähnen …
Nach einem wieder mal wetterbedingten Ruhetag ging es am Freitag bei schönstem Wetter an die Cala Ratjada. Hauptsächliches Ziel waren die sieben gelösten Mystery, denn es sollte unser letzter Ausflug in den Osten der Insel sein. Bei den ersten drei Caches auf einem Hügel durften wir eine schöne Aussicht – jedes mal in eine andere Richtungen geniessen. Beim "lustigen" UFO dauerte die Suche länger als üblich, Nebbiolo kam schon ins Schwitzen – nicht zuletzt wegen der unnötigen Kletterei in den Felsen. Der Erlösung war gross als Poiana das "Objekt" doch einige Meter vom Nullpunkt in einer gut zugänglichen Mulde fand. Wieder mal war eine grosse Lock-Lock-Dose total zertrümmert – wir können einfach nicht verstehen dass manche Geocacher grosse Steine direkt auf den Behälter legen ohne vorher die sicher mal vorhandene Auflage rundherum wieder in Ordnung zu bringen. Bleibend in unserer Erinnerung wird auch der "steinige" Weg zum Cristóbal Colón (
GC5KAKN) wo wir das geisterhafte "feurige Fauchen" in den Felsspalten nicht nur lautstark hörten sondern auch fast vom ausströmenden Winde weggeblasen wurden. Trotz guter Wettervorhersage wurden wie auf einmal recht geduscht … und Poiana dachte wehmütig an die auf der Terrasse aufgehängte Wäsche zu Hause. So machten wir uns auf den Weg zum „Bellpuig in Artà“ den wir beim ersten Anlauf nicht lösen konnten. Dieser Tag zeigte trotz Kälte und Regen wie schön Geocaching sein kann, wurden wir doch an eindrückliche und schöne Orte hingeführt.
... weiter