17.-18.05.2021 - Wieder mal zwei Tage unterwegsEs kehrt so langsam wieder GC-Normalität ein, so machten wir am Montag einen Ausflug nach Salorino um mit dem kurzen Multi von Hlw wieder mal ein schmuckes Tessiner-Dorf näher kennen zu lernen. Das Zählen der Stäbe war für uns so klar wie aber auch falsch - als die Rechnung nach der letzten Station nicht aufging suchten wir einfach die Gegend ab ... und fanden mit Glück die Dose. Danach ging es zum Adventure Lab Bonus, den wir in Etappen absolvieren, heute ging es zum Finale.
Am Dienstag war das Ziel Vezia um den umplatzierten Cache nochmals zu suchen. So gehörten natürlich auch einige in der Umgebung dazu, wobei uns die Wanderung von Porza zum Multi San Rocco besonders gut gefallen hat. Beim zweiten Versuch den
GC83P56 zu finden verlor nebbiolo so langsam die Lust am Suchen - aber Poiana zauberte den raffinierten Stein auf einmal hervor. Den "verflixten"
GC3YAMN blieb dann zum x-mal unversucht - nebbiolo hatte vergessen ihn aufs Navi zu laden.
13.05.2021 - Rare Parkplätze in TremonaAuch wir waren am Auffahrts-Tag unterwegs, und wollten gemütlich den Multi in Tremona absolvieren. Als wir keinen einzigen Parkplatz in der Umgebung fanden stellten wir das Programm um und fuhren nach Arzo. Dieser Multi war anspruchsvoller als der geplante und brachte nebbiolo schön ins Schwitzen. Aber wie immer durften wir einen schönen Rundgang durchs Dorf mit einem Bergpreis gewinnen. Die nicht am Weg liegenden Cache besuchten wir mit dem Auto. Da es noch zu früh war um nach Hause zu gehen versuchten wir es nochmals in Tremona, und siehe da, wir fanden einen P. So lösten wir noch die Buchstaben (ohne Weinberg), so dass nebbiolo in Ruhe das Finale am Computer berechnen konnte. Nun bleibt das nächste mal mehr Zeit für das wieder geöffnete Grotto mit sicher weniger Leuten :-)
06.05.2021 - TI-Challenge und viel VerkehrBei bedecktem Himmel und angenehmen Temperaturen machten wir uns heute wieder mal auf TI-Challenge um "vergessene" Gemeinden zu besuchen. Zuerst ging es nach Cureglia wo wir sicher schon mal vorbeigefahren sind ... aber heute konnten wir diese Gemeinde abhaken - nebst dem schönen Multi im Rusca Park fanden wir auch den listigen DIC - 30 Minuten Suche für einen D=1 ;-) Da wir nun vor der "richtigen" Seite nach Vezia kamen, besuchten wir im vorbeigehen noch zwei Pendenzen - bei dem einen fanden wir nun zwar den richtigen Weg, jedoch blieb die Dose vor uns verstecken. Danach ging es auf direktem Weg nach Auressio (Onsernone), einem wirklich schmucken Dörfchen wo wir alle drei Behälter fanden obwohl die Koordinaten zappelten. Bei der Kirche mit Blick in eines der "Centovalli" machten wir eine Mittagpause. Unser letztes Ziel war Ronco sopra Ascona - da wollten wir einige der zahlreichen Pardo-Trail Mystery bergen. Aber der einsetzenden Regen und die fortgeschrittene Zeit bewogen uns zu Rückkehr, wollten wir doch auch noch den Rest des "Aeroporto Locarno" absolvieren. Mit dem starken Verkehrsaufkommen haben wir nicht gerechnet, schon beim Autobahnende vor Agno ging es im Schritttempo und auch auf der A2 Richtung Mendrisio war Geduld angesagt - so dass wir erst spät zu Hause ankamen.
23.04.2021 - Arzo-Marmor und Fossilien am Monte San GiorgioFür einmal war die Reise kurz denn wir widmeten den ganzen Tag dem Berg nördlich unserer Wohnung. Zuerst offerierte uns agrifoglio mit dem Multi ein Dorfbesichtigung von Meride wo wir im "vorbei gehen" einen Abstecher zum sehr anspruchsvollen EC "La montagna dei fossili" machten. Der Geo-paläontologische Weg brachte uns schon schnell an die Leistungsgrenze und da sich Nebbiolo überlegte wie lange und steil der Rückweg dann auch noch ist, kehrten wir nach der 3. Tafel um. Zum herausfinden der Antworten wurde über Fossilien und deren Entstehung gelesen und gelesen - nun sind wir halbe "Paläontologen".
Die Mittagpause genossen wir mit herrlicher Aussicht auf der "einsamen Bank" - gut dass wir uns hier entspannen konnten denn Poiana zauberte den D=4 schnell mal hervor. Dann folgte noch der Elvis, dessen Fahrzeug scheinbar entwendet wurde. Die Geschichte des Arzo-Mormor (ist ja Sandstein) hat uns besonders Eindruck gemacht so konnten wir den EC mit viel Vorwissen besuchen und bestaunen. Ein wunderschöner, anstrengender Tag mit vielen Eindrücken bei schönem Wetter.
20.04.2021 - Sommerliche Wärme und viele MugglesNach einer Visite im Spital (Anestesie) ging es heute zum ersten mal bei der TI-Challenge über den Monte Ceneri in den Bezirk Locarno. Bereits der erste Bänkli-Cache mit schöner Aussicht führte uns durch enge Bergstrassen - aber das sollte eine Ausnahme bleiben. Nach einem kurzen Stop bei der Mobility in Tenero ging es dann nach Orselina. Es wimmelte nur so von Leuten, so dass wir entschlossen den Multi in Masken zu absolvieren und möglichst schnell wieder zu verschwinden. So war es eine riesige Erholung entlang der Maggia bei Losone einige Dosen zu suchen - da war Cinza in ihrem Element obwohl sie gegen einige aufdringliche Hund zickig war. Auch in der letzte Gemeinde, dem bekannten Centovalli durften wir nochmals entlang der Melezza einen schönen Ausflug machen - wie sieht es an diesen Ufer wohl im Hochsommer aus?
13.04.2021 - Restliche Gemeinden des Bezirks LuganoHeute standen die letzten 4 Gemeinden des Bezirks Lugano auf dem Programm. Obwohl keine Wolke am Himmel zu sehen war und die Sonne sich zeigte, blies uns ein kalter Wind um die Ohren so dass wir uns gut "einpacken" mussten. Zuerst ging es nach Paradiso wo wir den fast einzigen Cache der Gemeinde lange suchen mussten. Ein unbrauchbarer Hint, ungenaue Kords und dazu noch im dichten Gestrüpp mit viel Unansehnlichem, bewertet mit D=1.5 ... da erstarrten wir fast zu Eis.
Weiter ging es nach Sorengo wo uns das Navi in jede Sackgasse führte nur nicht zum ausgewählten Cache. So besuchten wir den "Ersatz" beim Sant Anna wo wir zuerst unnötig im steilsten Gelände suchten. Weiter nach Vezia, da hatten wir schon einmal versucht an den
GC3YAMN heran zu kommen - auch dieses mal mit Vorbereitung wurde nichts daraus - gut gab es auch da Alternativen. In Capriasca waren die Wege dann kein Problem und die Parkplätze angegeben, so dass wir schnell unser Ziel erreichten. Als wir noch in der Nähe einige weitere besuchten, hatte wir nach 2 DNF (wie die Vorgänger) genug und machten uns auf den Heimweg.
09.04.2021 - Baustellen unfreundliches Wetter und GeschickDen wöchentlichen GC-Ausflug mussten wir auf Freitag vorschieben. Das Ziel war heute "Collina d Oro" wo auch der einzige Cache (Mystery) der Gemeinde Neggio versteckt ist. Auf dem Weg wollen wir noch zwei Pendenzen aufräumen, wobei wir heute durch viele Baustellen gebremst wurden. In Rovio bekamen wir den heissen Tipp "gelb" und auch im privaten Garten in Morcote konnten wir nach Konsultation der Logs schnell zugreifen. Als wir in Agra ankamen fing es entgegen den Wetterprognosen sogar an zu Regnen, so dass wir bei der langen Suche nach dem
GC4VBW8 (REGULAR) auch noch froren. DEN wollten wir unbedingt finden und gaben nicht auf bis wir schlussendlich einen Petling an einem Ast angebunden entdeckten - wir waren erleichtert aber auch enttäuscht von diesem "billigen" Zoo-Behälter. Danach fuhren wir Richtung Gentilino und machten uns hinter die "bricolage" von Baduu. Da brauchte es schon Geduld und Feingefühl - aber die Freude war umso grösser als sich das Logbuch zeigte. So vergeben wir gerne 2
FP - der Tag war gerettet.
30.03/1.04.2020 - Gemeinde-Challenge bei warmen TemperaturenVor der grossen Osterinvasion aus der Deutschschweiz wollten wir nochmals einen Ausflug ins nordwestliche Lugano machen.
Zuerst erledigen wir noch den Rest des Multis in Lamone, danach fuhren wir in Richtung Canobbio, natürlich machten wir einen Halt in jeder Gemeinde für mindestens einen Cache. Wieder mal mussten einige Nano dran glauben ... das Aufrollen des Logbuches ist da immer der Höhepunkt, vor allem wenn die Vorlogger es "reingemurgst" hatten. Nach 7 "neuen" Gemeinden ging es dann noch ins Mara-Tal mit den engen Strassen nach Arogno hoch wo wir den schweisstreibenden Multi von Hlw absolvierten - einer der wenigen wo wir auf Anhieb alles richtig berechneten und auch den im Dickicht versteckten Behälter fanden.
Am Donnerstag zog es uns wegen dem traumhaften Wetter nochmals nach draussen, diesmal in die Hügel von Morcote. Der Start glückte nicht, der fliegende Fisch von Morcote konnten wir nicht finden und ärgerten uns, dass dieser auf Privatgrund lag und man über ein Tor klettern musste. Danach gings nach Pescia wo wir schnell mal Betriebstemperatur erreichten ... besser gesagt Nebbiolos T-Shirt war nach den Berglauf schon total durchnässt. Dafür konnte wir alle 7 Aufgaben mit Bravour lösen und nach visieren des Logbuches weiter zu Alpe Vicani ziehen. Beim Hauptziel (einziger machbarer Cache in Vico Morcote) mussten wir lange Suchen bis wir den Kleinen untere dem Stein fanden - in diesen Felsen hätte es bessere Verstecke gegeben. Das Mystery in der Nähe erledigte dann Poiana mit Cinza, Nebbiolos Rücken schonte sich für den Rückweg. Wir erlebten einen schönen, aber anstrengenden Tag bei Kaiserwetter und staunten wieviele Leute unterwegs waren.
11.03.2021 - Kurvenreiche TI-Challenge und schöne AussichtenBei leicht bewölktem Himmel und doch noch recht kalten Tempertaturen ging es heute nochmal in den westlichen Bezirk von Lugano. Zuerst mussten wir noch das vergessene Curio nachholen, danach ging es das Tal der Magliasina hinauf wo wir bei Vernate bereits eine schöne Aussicht geniessen konnten. Via Aranno und Breno ging es weiter nach Cademario zum Höhepunkt des Tages. Die Wanderung zur Kirche San Bernardo machte uns Freude und liess die Arthrose-Schmerzen von Nebbiolos Knie vergessen, oben angelangt war der 360° Ausblick traumhaft, wir konnten sogar den Monte Rosa sehen.
Den Multi in Gravesana werden wir vor allem wegen den zahlreichen Kurven in Erinnerung behalten, die sind ja fast mit der Tremola zu vergleichen. Den Abschluss wollten wir mit dem Multi in Lamone machen, da mussten wir jedoch frühzeitig die Segel streichen - da müssen wir später noch nachbessern.
Der Tag hat unsere Begeisterung am GC wieder geweckt - vielen Dank den Freudespender ;-)
09.03.2021 - Die Irrwege vom Castel San PietroHeute konnten wir endlich das Geheimnis lüften, nach mehrerer erfolglosen Versuchen. Schon vor langer Zeit beschäftigte sich Nebbiolo mit der interessanten Geschichte der „Guelfi“ und „Ghibellini“. Später ging es dann zur Chiesa rossa um die Fenster zu zählen und die erste Rechnung vorzunehmen. Aber das Final erschien uns nicht richtig, so dass wir das zu Hause nochmals alles kontrollierten. Da es weder einen Checker noch sonst ein Kontrollmöglichkeit gibt, wandten wir uns an den Besitzer der uns nett und grosszügig weiterhalf. Mit neuen Erkenntnissen (teilweise muss man Quersummen bilden) ging es also nochmals zur Kirche. Aber auch mit den richtigen Koordinaten fanden wir das gewünschte "rote" in den stachligen Dornen nicht. Eigentlich hatten wir einen Schlüssel für ein Schloss oder etwas ähnliches hinter dem Ziegelstein (Hint) erwartet und gesucht ... also nochmals den Owner stören.
Auch der nächste Versuch von "oben" brachte uns nicht ans Ziel - dort wo uns das Navi hinführte wäre T=5.
Da heute Einkaufen in der Gegend angesagt war, machten wir nochmals einen Ausflug und siehe da ... es ist ja viel einfacher als erwartet, obwohl Nebbiolo sich kaum getraute die Steinschlagsperre zu betreten. Die grosse Schatz-Box ist wirklich super wenn auch innen leider alles feucht ist. Nach unserer Meinung ist das Mystery weit mehr als D=3 und kann ohne Hilfe fast nicht gelöst werden.
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