17.02.2022 - Ruhiger Tag und
Die Gegend um Horadada kennen wir gut aus der Vergangenheit und auch die vielen Naturstarren in den Gemüseplantagen. Trotzdem besuchten wir einen neue Strecke mit 42 Caches. Aber bereits in der Mitte hatten wir genug - Lastenwagen, Müll und Staub machten uns und auch Cinza keine grosse Freude. So entschlossen wir nach Mazarron zu fahren und fanden auf dem Weg dahin doch einige schöne Caches vor allem in Mazarron zu Fuss am Meer entlang. Danach genossen wir für einmal ein "fauler" Nachmittag mit Einkaufen, Sonnen und Faulenzen.

16.02.2022 - Abschied von Santa Pola
Nochmals begann der Tag an einer der schönsten Wildcampingplätzen die wir kennen. Anschliessend ging es nochmals auf Hochplateau wo wir nochmals über 20 Petlinge fanden. Schade dass es zwischendurch nicht mal eine Dose für Gegenstände gab, unsere GeoSem wurden wir nicht los. Anschliessend kontrollierten wir unser Cache in La Mata und ersetzten das Logbuch - und danach ging es zum "bekannten" Inder wo wir wie gewohnt das Mittagessen geniessen konnten. Danach wollten wir noch nach Torrevieja denn wir waren gespannt auf den neuen, lustigen Maschinen von Julgarseg - und wurden von den nur da gesehenen Kreationen erneut überrascht. Aus dem geplanten Übernachten auf den Felsen wurde nichts - da sind neu Verbote für Camper aufgestellt, die auch beachtet wurden. So verbrachten wir die Nacht auf den bekannten Terrassen in Hororadada.

15.02.2022 - Ach wie ist das schön ...
Einen ganzen Tag Dosen Suchen - was gibt es schöneres ;-)
Auch wenn es "nur" Petlingen waren - das ziehen durch die Natur mit Blick auf das Meer war wunderbar. "Unter Steinen" hiess das Stichwort und die Verstecke waren relativ einfach zu finden. Aber es war wieder mal eine "richtige" GC-Tour wo wir am Schluss 47 Funde aufweisen konnten. Danach brauchte unser GeoSoly noch Diesel und GPL ... danach ging es wieder auf den schönsten Wildcampligplatz am Strand von Santa Pola.

14.02.2022 - Wandern, Caches und Sonne
Vom CP in Peniscola aus machten wir uns auf den Weg nach Santa Pola wo wir einige Tage bleiben wollten. Die Erinnerungen an den 21.02.2020 kamen wieder hoch - dieser Tag hat unser Leben verändert. Die vielen neuen Caches lenkten uns aber ein wenig davon ab, kaum angekommen machten wir die erste Schlaufe mit 25 Dosen. Nach eine kleinen Rundfahrt durch das Dörfchen verbrachten wir die Nacht direkt am Meer mit Blick auf die Insel Tabarca und schliefen trotz dem Rauschen der Wellen gut.

13.02.2022 - Der erste 13. nach langer Zeit
Der 13. ist immer ein besonderer "Feiertag" für uns - aber fast zwei Jahre war der wegen Corona und anderm ausgefallen. So ging es nach ein wenig Ausschlafen und WoMo-Setup auf dem CP am Mittag ins Dörfchen von Peniscola. Dort fanden wir ein nettes Restaurant und genossen die Fischspezialitäten. Anschliessen wollten wir noch was Einkaufen - aber wir hatten vergessen dass Sonntag in Spanien alles geschlossen ist. So machen wir den Verdauungsspaziergang in Vinaros da hatte es noch einige Caches.

12.02.2022 - Frei und entspannt geht es weiter
Wir fühlten uns endlich wieder frei und genossen das Leben ...
Mit dem Besuch eines EC und einem Cache mit wunderbarer Aussicht auf das Meer verabschiedeten wir und von Leucate. Es ging nach Peniscola auf den bekannten CP da ein erster "Service" notwendig war. In Palavas-de-Flots machten wir einen Zwischenstopp und Poiana genoss wieder mal die lang ersehen "Moules". Überrascht waren wir von der strengen Kontrolle des Covid-Zertifikat in den Restaurant - da wurden sogar Franzosen mit abgelaufenen Formular weggewiesen.

11.02.2022 - Frankreich - da dürfen die Moules nicht fehlen
Am zweiten Tag war das Ziel Leucate, da kennen wir das Hochplateau von einen früheren GC-Tour. Da wir kein internationales Internet hatten wollten wir möglichst schnell nach Spanien reisen. Doch diese Gegend ist so besonders, dass wir eine Mystery-Tour geplant hatten.

10.02.2022 - Endlich ist es soweit
Lange hat es gedauert bis wir endlich Richtung Spanien loziehen konnten. Nebst dem Hausverkauf mit vielen Problemen und viel Arbeit war vor allem Corona das uns unser Hobby versaute. Von Novazzano aus war das erste Ziel Imperia. Dort mussten wir noch einiges erledigen wie Telefone aufladen, Euro besorgen und Einkaufen. Danach schlenderten wir im Hafen zu einem Cache und atmeten endlich wieder mal die geliebte Meeresluft ein. Direkt unter Plamen etwas nach Imperia verbrachten wir die erste Nacht und schliefen wieder mal entspannt durch ... die Reise hat gut begonnen.

15.09.2021 - Wieder mal einige Cache
Da die Schweizer AHV nicht im Stande war für uns eine AHV-Bestätigung in italienisch auszustellen mussten wir heute nach Asti um diese bei einem professionellen (amtlichen) Übersetzter abzuholen.
Aber das kam uns natürlich gelegen, so konnten wir diese schöne Gegend wieder mal besuchen und dabei noch drei schöne Caches besuchen. Alle waren gut versteckt und stimmten mit unseren Koordinaten überein - dazu konnten wir überall einen schönen Ausblick geniessen.
Anschliessend ersetzten wir endlich den ersten Cache in Asti, da kann die Jagd nun weiter gehen. In der Nähe hat es ein chinesisches Restaurant, da haben wir zum ersten mal die Dachterrasse entdeckt ... und natürlich wie immer sehr gut gegessen.
Damit wir beim nächsten Ausflug auch noch was zum "tun" haben liessen wir die übrigen Cache links liegen.

18.06.2021 - Erste GC-Tour im 2021 in Italien
Nachdem wir wegen den Corona-Auflagen lange nicht ins Piemont reisen durften, konnten wir nun endlich das erste mal frei auf GC-Tour gehen. So führte uns das Einkaufen heute nach Cairo wo wir auch einige Caches besuchten. Es scheint, dass sich unser Navi noch nicht an Italien gewöhnt hat - lag unser Null-Punkt doch meist daneben. Dazu haben wir in den Städten immer Mühe den "Clown" zu machen und bei Terr=1.5 irgendwo hoch zu klettern. Schlussendlich standen 4 Funde 2 DNF gegenüber - da wir bei den DNF lange gesucht haben ärgern die uns mehr als die Freude über die Funde der anderen durchschnittlichen Dosen.

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